Freitag, 16. Juli 1999
Wir
haben beide unseren letzten Arbeitstag vor den Ferien. Am Nachmittag holte ich
das Wohnmobil bei den Grosseltern im Hohbühl und begann es zu beladen. Später
kam Sibylle und wir beluden das Auto mit Velos, Surfbrett und Kleidern. Nach
einem Abstecher nach Lenzburg, wo ich noch meine Kontaktlinsen abholen musste,
fuhr Sibylle zu sich nach Hause. Wir verstauten noch ihre Sachen und assen
darauf da Znacht. Später fuhren wir wieder zu mir, wo wir bereits um neun Uhr
total geschafft ins Bett gingen.
Samstag, 17. Juli 1999
An
unserem ersten Ferientag stiegen wir schon um Viertel nach drei Uhr aus den
Federn. Gegen vier Uhr fuhren wir los. Doch wir waren nicht die einzigen, die
so früh aufgestanden sind. Bis zum Gotthard standen wir rund 1 ½ Stunden im
Stau. Bis zur Grenze in Chiasso hatten wir freie Fahrt. Dort begann der Verkehr
wieder zu stocken, wie auch bei der ersten Mautstelle in Italien. Da endlich
konnte es weitergehen. An diesem richtigen Hochsommertag fuhren wir rasch nach
Livorno, wo wir uns bei einem ersten Bad im Meer erfrischten. Später gingen wir
in einem Restaurant Znacht essen. Den Rest des Abends verbrachten wir im Hafen
mit Warten. Gegen Mitternacht kam dann unsere Fähre endlich. Wir sicherten uns auf
Deck gleich einen Platz zum Schlafen.
Sonntag, 18. Juli 1999
Wir
erwachten um sechs Uhr, eine halbe Stunde vor Ankunft in Bastia. Als eines der
ersten Fahrzeuge konnten wir die Fähre verlassen und steuerten gleich in
Richtung Norden in Richtung Cap Corse. Unterwegs zmörgeleten wir am
Strassenrand mit ofenfrischen Baguetten. Zum ersten Mal genossen wir schon um
sieben Uhr in der Früh die heisse Sonne. In Macinaggio steuern wir den
Campingplatz “De la plage” an. Nachdem wir uns etwas eingerichtet hatten, radelten
wir über einen Hügel zum Strand. Dies nachdem Sibylle ihren Schock wegen den
Toiletten überstanden hatte; es hatte nur “Steh-WC’s”! Nach unserem ersten Tag
am Strand erfrischten wir uns unter der Dusche (nur kalt
!) und kochten unser erstes
Risotto. Im späteren Abend spazierten wir ins Dörfchen Macinaggio, wo wir
direkt am Hafen in einem gemütlichen Beizli einen Coupe assen.
Montag, 19. Juli 1999
Nach
unserer ersten Nacht im Bus packten wir alles wieder zusammen. In Macinaggio
kauften wir noch ein paar Sachen und das Zmorge ein. Auf der Passhöhe zur
Westküste frühstückten wir bei einer herrlichen Aussicht. Auf engen und
holprigen Strässchen fuhren wir entlang der Westküste gegen Süden. In einer
schönen Bucht “Marine de Giottani” machten wir über Mittag einen Badestop.
Nachmittags fuhren wir nach St. Florent, wo wir auf dem Campingplatz “D’Olzu”
unser Quartier einrichteten. Da wir bei unseren diversen Installationen gehörig
ins Schwitzen kamen, zogen wir es vor uns im Meer etwas abzukühlen. Zum Znacht
benützten wir zum ersten Mal meinen neuen Gasgrill und brätelten ein paar (12
Stk!) Würstchen. Abends pedalten wir ins Touristenstädtchen St. Florent. Dort
überraschten uns vor allem die vielen Leute und die mondänen Jachten. Bei einem
“Boisson fraîche” schauten wir den vielen Leuten etwas zu. Später radelten wir
die zwei Kilometer zurück zum Campingplatz.
Dienstag, 20. Juli 1999
Nach
dem Zmorge packten wir unsere Sachen und fuhren mit dem Velo zum Strand. Gegen
Mittag holte ich auf dem Campingplatz meine Surfausrüstung und band alles auf
mein Bike (was doch ziemlich speziell aussah...). In der Bucht von St. Florent
surfte ich dann ein wenig, zum ersten Mal fuhr ich mit meinem neuen Mast und
dem Sitztrapez. Abends radelten wir wieder ins Städtchen und genossen eine
feine Pizza. Später setzten wir uns etwas auf die Hafenmauer und genossen den
lauen Sommerabend.
Mittwoch, 21. Juli 1999
Wir
packen erneut unsere sieben Sachen (oder auch etwas mehr!) und fuhren durch die
“Désert des agriales” in Richtung I’ll-Rousse. In Lozari machten wir wieder
einen Bade- und Mittagshalt. Nach einem Einkauf in I’ll-Rousse besichtigten wir
den Campingplatz “Le Bodri”, wo wir schliesslich auch unseren Bus aufstellten.
Wir waren gerade am installieren des Sonnendaches als unvermittelt mein Cousin
Michi Morskoi aufkreuzte. Die Familie Morskoi weilt ebenfalls in Korsika und
wir haben sie jetzt per Zufall schon vor einem vereinbarten Zeitpunkt
getroffen. Später gingen wir am nahen Strand baden. Nach dem Znacht besuchten
wir Morskoi’s, wo wir den ganzen Abend schwatzten. Bevor wir ins Bett gingen,
bezogen wir das Bett mit unserem frischgekauften Leintuch (welches leider
obwohl bereitgelegt, zu Hause vergessen gegangen ist...).
Donnerstag, 22. Juli 1999
Nach
dem Zmorge gingen wir an den nahen Strand. Doch der starke Wind blies uns allen
Sand ins Gesicht und zudem den Sonnenschirm weg. So kehrten wir gegen Mittag
zum Wohnmobil zurück und sönneleten da noch etwas. Mit dem TGV (Train à grand
vibrations!) fuhren wir von der Haltestelle beim Campingplatz nach I’ll-Rousse,
wo wir uns mit einem “boisson fraîche” erfrischten. Nach einem Bummel durch das
Städtchen kehrten wir mit dem “Holperzug” wieder zum Campingplatz zurück.
Inzwischen hat der Wind unser Sonnendach “abgeräumt”. Nach dem Znacht besuchten
wir mit unseren Stühlen unter den Armen nochmals Morskois, da wir am nächsten
Morgen abreisen wollten. Daraus wurde wieder ein längerer “Schwatzabend”.
Freitag, 23. Juli 1999
Nach
dem Frühstück verdunkelte sich der Himmel plötzlich und ein Platzregen fiel vom
Himmel. Beim Veloaufladen renkte ich mir dummerweise fast die rechte Schulter
aus. Darauf musste ich mich kurz etwas hinlegen, da mir plötzlich etwas übel
geworden war. Doch schon kurze Zeit später war ich wieder auf den Beinen und unsere
Korsika-Reise konnte weitergehen. In Calvi besichtigten wir die schöne Altstadt
und kauften darauf noch kurz ein. Anschliessend führte uns die schmale Strasse
entlang der schroffen Küste zum Baie de Crovani, wo wir einen ganz abgelegenen
Campingplatz direkt an einem schönen langen Kiesstrand auffanden. Wir checkten
im Camping “Morsotta” ein und nahmen nach dem Aufstellen gleich ein
erfrischendes Bad. Abends kochten wir uns gemütlich etwas und sassen beim
Sonnenuntergang am Strand.
Samstag, 24. Juli 1999
Heute
verbrachten wir fast den ganzen Tag am Strand. Da es immer etwas windete war es
immer sehr angenehm. Dazu kam, dass wir für einmal nicht voll Sand waren. So
blieben wir bis gegen Abend am “Sönnelen”. Nach dem Znacht gingen wir im Beizli
am Strand noch eine Glace essen.
Sonntag, 25. Juli 1999
Heute
geht es wieder weiter. Nach kurzer Fahrt stoppten wir beim Fangobach, wo wir im
klaren Wasser des Bergbaches ein erfrischendes Bad nahmen. Eine willkommene
Abwechslung war das Süsswasser ohne salzigen Geschmack auf den Lippen. Nach
einer Stärkung und einem Sonnenbad fuhren wir zwei Stunden lang auf engen und
kurvigen Strässchen gegen Süden. Bei Porto schauten wir uns die eindrücklichen
roten Felsen an. Darauf waren wir schon bald an unserem Tagesziel. Bei Piana
bogen wir ab und gelangten auf einem Seitensträsschen nach zwölf Kilometer fast
am Ende der Welt an eine schöne Bucht: “Porte d’Arone”. Bei der Besichtigung
des Campingplatzes “Plage d’Arone” trafen wir wieder Morskois. Darauf stellten
wir gleich neben ihrem Zelt unseren Bus auf. Zum Znacht kochten wir Spaghetti.
Nachdem wir etwas mit Morskois geplaudert hatten, gingen wir zwei noch zusammen
an den Strand und genossen die romantische Atmosphäre. Um Mitternacht stiessen
wir im Bus auf Sibylles 21. Geburtstag an und ich überreichte ihr mein
Geschenk.
Montag, 26. Juli 1999
Ich
bereitete ein Zmorge mit weissem Tischtuch und frischen Croissants zu. Da heute
schönstes Wetter war, gingen wir schon bald an den Strand. Michi half mir mein
Surfmaterial zum Strand zu tragen. Am schönen Sandstrand mit ganz klarem Wasser
wehte ein schöner Wind, was beim Surfen natürlich umso mehr “fetzte”.
Dazwischen sönneleten wir, spielten etwas Beachball und machten zwischendurch
ein Schläfchen. Abends wurden wir von Morskois zu einem Apéro eingeladen. Zum
Znacht gingen wir dann in ein schönes Restaurant Pizza essen. Von da hatten wir
einen herrlichen Blick über den “Port d’Arone”.
Dienstag, 27. Juli 1999
Bevor
wir zum Strand gingen, bestimmten wir die Route für den zweiten Teil unserer
Ferien. Darauf genossen wir einen ganzen Tag lang das Strandleben. Mangels Wind
liess ich das Surfbrett auf dem Campingplatz. Nach dem Duschen grillierten wir
wieder einmal Würstchen zum Znacht. Darauf folgte der übliche Abwasch. Zur
Abwechslung begannen wir schon einmal mit Karten schreiben. Im späteren Abend
spielten wir nach einer Runde Federball bei Morskois auf Janinas Wunsch noch
etwas “Elfer raus!”.
Mittwoch, 28. Juli 1999
Am
Morgen räumten wir alle unsere sieben Sachen auf. Uns stand heute eine längere
Fahrt bevor. Nachdem wir uns von Morskois verabschiedet hatten, fuhren wir via
Cargèse und Ajacco nach Porticcio, wo wir einkauften. Über extrem kurvige
Strässchen fuhren wir nach Porto-Pollo zum Campingplatz “Alfonsi” (der einzige
woran ich mich vom letzten Aufenthalt in Korsika erinnern konnte – ich war
allerdings da erst sieben Jahre alt!). Wir fanden einen Standplatz nur wenige
Meter vom Meer entfernt. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, nahmen wir ein
Bad am feinsten Sandstrand unserer bisherigen Reise. Abends köchelten wir uns
gemütlich ein Znacht und machten uns darauf ans Karten schreiben.
Donnerstag, 29. Juli 1999
Leider
windete es heute kaum, obwohl ich mein Surfbrett nur wenige Meter zum Meer
hätte tragen müssen. So machten wir einen Bade-Sönnele-Lesen Tag am Strand.
Abends kauften wir in der nahen Metzgerei (an welche ich mich auch noch von
früher erinnern konnte...) ein feines Schweinsfilet, welches wir zum Znacht
brätelten. Daneben kochten wir Teigwaren und bereiteten uns einen feinen
Tomatensalat zu. Später radelten wir ins Dörfchen, wo wir in einem Beizli
direkt am Meer noch einen Coup assen.
Freitag, 30. Juli 1999
Bereits
verliessen wir den Campingplatz in Porto-Pollo wieder und steuerten das nahe
Filitosa an. Dort kann man frühsteinzeitliche Menhire und Festungsbauwerke aus
prähistorischer Zeit besichtigen. Bei unserer Ankunft waren es zum Glück noch
nicht allzu viele Besucher. Obwohl erst Vormittag war, schwitzten wir stark als
wir zwischen den “alten Steinen” herumwanderten. So genehmigten wir uns nach
der Besichtigung einen Drink in der Bar des Museums. Später fuhren wir ein
kurzes Stück weiter nach Propriano, wo wir in der Buch ein riesiges englisches
Kreuzfahrtschiff entdeckten. Nach einem Einkaufsstop fuhren wir nach Tizzano,
wo wir auf dem Campingplatz unser Quartier “aufschlugen”. Endlich konnten wir
uns darauf im nahen Meer abkühlen.
Samstag, 31. Juli 1999
Heute
machten wir uns einen gemütlichen Tag am Strand von Tizzano. Zwischendurch
surfte ich etwas, wobei ich etwas den stärkeren Wind vermisste. So sönneleten
und lasen wir den ganzen Tag. Abends kochten wir uns feine Spaghetti und
genossen den lauen Sommerabend.
Sonntag, 1. August 1999
Nach
dem Zmorge räumten wir unsere Sachen auf und fuhren in Richtung Bonifacio. Nach
einem Tankstop stellten wir unser Wohnmobil auf dem Campingplatz “L’Araguina”
gleich eingangs Bonifacio ab. Obwohl der Platz direkt an der Hauptstrasse liegt
und die Zelte + Wohnmobile dichtgedrängt beeinander stehen, wählten wir ihn.
Der Grund ist die Nähe zum Städtchen; in nur zehn Minuten ist man zu Fuss
bereits am Hafen. Nach einer Zwischenverpflegung starteten wir am Hafen kurz
darauf eine Bootsrundfahrt in die sehenswerten Grotten bei Bonifacio und
entlang der hohen Kreidefelsen. Anschliessend machten wir einen Spaziergang
entlang des Hafens und in der Altstadt. Dabei genossen wir die grossartige
Aussicht bis nach Sardinien. Um uns etwas abzukühlen stiegen wir etliche Stufen
hinunter ans Meer unterhalb der hohen Kreidefelsen. Dort badeten wir unsere
Füsse und machten ein Nickerchen. Gegen Abend gingen wir zum Campingplatz
zurück, wo wir uns bei einem Zvieri stärkten. Darauf legten wir eine Relaxphase
ein um abends wieder fit zu sein. Frisch geduscht machten wir uns auf um Essen
zu gehen. In einem Beizli am Hafen genehmigten wir uns eine Pizza. Nach einem
Spaziergang entlang der vertäuten Jachten genossen wir noch einen feinen Coupe.
Montag, 2. August 1999
Die
Nacht war doch etwas lärmig, doch nach dem Frühstück räumten wir auf und fuhren
in Richtung Porto Vecchio, wo wir einkauften. Auf dem Campingplatz “L‘
Asciasgju” stellten wir den Bus auf. Kurz darauf machten wir uns auf zum
Sandstrand unterhalb des Platzes, wo wir bis zum Abend blieben. Zum Znacht
grillierten wir uns wieder einmal feine Pouletplätzchen.
Dienstag, 3. August 1999
Heute
fuhren wir mit dem Velo zum nahen Sandstrand Palombaggia. An diesem, einem der
schönsten Sandstrände Korsikas, blieben wir bis gegen Abend. Wir genossen das
Baden und Sönnele. Abends gingen wir nach dem Znacht und nachdem wir nach Hause
telephoniert hatten, wieder einmal eine Glace essen.
Mittwoch, 4. August 1999
Da das
Wetter heute ziemlich bedeckt und die Sonne heute nur selten zu sehen war,
beschlossen wir in einem Supermarkt noch Korsische Spezialitäten für meine
Grosseltern einzukaufen. Darauf fuhren wir der Ostküste entlang nach Norden. Am
Strand von Pinarello machten wir einen Zmittag-Stop. Nach einem Bad fuhren wir
bis nach Moriani Plage zum Campingplatz “Merendella”. Nach der kurzen
Installation erfrischten wir uns rasch im Meer um danach einen gemütlichen
Abend zu haben.
Donnerstag, 5. August 1999
Heute
morgen wollte ich noch einmal surfen. Ich stellte alles zusammen und trug das
Material zum nahen Meer (wir hatten ja einen Stellplatz mit Meersicht!). Doch
der auffrischende Wind und die immer grösseren werdenden Wellen schafften mich
schon nach den ersten Fahrten so, dass ich nachher nicht mehr mochte. So
genossen Sibylle und ich den Rest des Tages am Strand in der Sonne. Nach dem
Znacht radelten wir ins Dorf, wo wir uns einmal mehr einen feinen Coupe
genehmigten, dies zur Feier des Tages, da wir unsere letzte Nacht auf Korsika
vor uns hatten.
Freitag, 6. August 1999
Unser
letzter Tag auf Korsika war angebrochen. So schnell können leider drei Wochen
vergehen. Nach dem Zmorge packten wir zum letzen Mal unsere Sachen zusammen.
Mit dem Campingplatz hatten wir es so abgesprochen, dass wir das Auto auf dem
Parkplatz vor der Einfahrt abstellen durften. So konnten wir noch bis gegen
Abend am Strand liegen und nachher noch eine erfrischende Dusche nehmen. Nach
einem weiteren Einkaufsstop fuhren wir bis direkt nach Bastia, wo wir am Hafen
unseren Bus abstellten. Nach einem Bummel durch die Stadt assen wir in einem
Beizli am alten Hafen noch Pizzas. Später stellten wir uns am Hafen dann in die
Warteschlange, wo wir auf die Fähre warteten. Gegen Mitternacht konnten wir als
eines der ersten Fahrzeuge verladen. Auf Deck sicherten wir uns gleich einen
Schlafplatz, welchen wir später jedoch wegen des starken Windes gegen einen
Platz im Innern der Fähre tauschten.
Samstag, 7. August 1999
Wiederum
als eines der ersten Fahrzeuge konnten wir den Bauch der Fähre verlassen. Nach
einer etwas weniger ruhigen Nacht als auf der Hinfahrt fuhren wir gleich los.
Erst nach mehreren Kilometern bereits nach Livorno und La Spezia machten wir
auf einer Raststätte einen Zmorgenhalt. Da die Fahrt so gut lief, tankten wir
auf und fuhren gleich bis Chiasso. In Bellinzona machten wir dann unsere etwas
verspätete Mittagspause. Wir informierten uns über den Stau am Gotthard und
beschlossen daher in Biasca die Autobahn zu verlassen und über den Gotthardpass
zu fahren. Dies war auf jeden Fall einfacher und interessanter als zehn
Kilometer zu stehen. Während unserer Heimreise lieferten wir bei Frey’s in
Staufen noch den bestellten Münzensirup ab und kamen kurz darauf in Möriken an.
Da noch Rössligassfest war, konnten wir das Auto nur unter erschwerten
Bedingungen ausladen. Nach einem Apéro fuhren wir zu Sibylle um auch dort noch
den Rest auszuladen. So waren die drei Wochen leider viel zu schnell wieder
vorbei und die schönen Ferien sind schon wieder Geschichte.